Innehalten - Zuhören - Begleiten - Schreiben - Mensch sein
Lebens(W)orte für eine Welt, die Hoffnung braucht und Zukunft hat
Mein Leben hat mir immer wieder eindrücklich gezeigt, welch heilende Räume Ganz-Da-Sein, achtsames und zugewandtes Zuhören und Verzicht auf vorschnelles „Wissen-Wollen“ eröffnen können. Oder wie wohltuend das Lesen eines guten Buches, aber auch das eigene Schreiben sein kann.
In dieser Haltung möchte ich dir in meiner Tätigkeit als Begleiterin und Autorin begegnen – in der Kraft der Sprache und ihres Dazwischen.
„Immer ist es die ehrliche Begegnung von Mensch zu Mensch,
die heilende Räume eröffnen kann.“
die heilende Räume eröffnen kann.“
Silvia Moser
Begleitung, Orientierung und Hilfe:
(Mit)Menschlichkeit im Zentrum
Was mir wichtig ist: Es gibt keine Technik oder Methode. Sondern Mitgefühl, achtsame Zugewandtheit und das Finden der „richtigen“ Worte und Gesten sind Begabungen und Chancen, die uns allen, Dir, mir, zur Verfügung stehen. Weil wir Menschen sind. Und: Wenn wir uns diese Menschlichkeit erlauben. Menschlichkeit und Mitmenschlichkeit gehören zusammen. Wenn ich mich als ich selbst wahrnehmen und zeigen kann, dann stecke ich damit auch andere an.
Sprache, Psychologie und Spiritualität im Zusammenspiel
Die Sprache, die Worte in all ihrer Vielfalt, unsere Fähigkeit zum Gespräch – das sind Schätze, die wir in uns tragen und die uns zukommen, seit wir auf der Welt sind. Das Gespräch als konkreter Ausweg aus der Einsamkeit, Worte als Brücke zwischen zwei Menschen, Texte und Bücher, die gut tun, das eigene Schreiben, das befreien, trösten, klarer sehen lassen kann oder einfach Spaß macht.
Und dann wäre da noch die „Sprache hinter der Sprache“. Die Sprache der Stille, die Welt, die zwischen, vor und über den Worten liegt.
In der Kraft der Worte, gepaart mit der beziehungsstiftenden Haltung der Menschlichkeit, können wir die Welt gestalten. Unsere eigene im Inneren und auch jene im Außen.
Und wenn wir beide uns begegnen – in der Einzelbegleitung, im Schreibseminar, in meinen Vorlese-Dialogen, im Projekt „Menschlichkeit als Weg“, dann sollst Du wissen: Ich bringe meine Ausbildungen, meine bisherige Lebens- und Berufserfahrung mit, aber: Ich als Deine Begleiterin „mache“ nichts. Sondern ich weiß dich, uns, das, was geschehen will, anvertraut der Sprache, die sich finden wird. Ich weiß uns anvertraut ihrer inneren Weisheit und Stärke und dem Großen Ganzen über, jenseits und zwischen der Sprache, das uns alle trägt und in Menschlichkeit verbindet
„Ich vetraue dem, was geschieht. Der lebensverändernden Kraft ehrlicher Begegnung.
Der Sprache, die wir finden – zuhörend; redend, schreibend…
Und der Stille, die das Ganze birgt.
Der Sprache, die wir finden – zuhörend; redend, schreibend…
Und der Stille, die das Ganze birgt.
Silvia Moser